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Die deutschsprachige Version der Combat Exposure Scale (D-CES) – erste psychometrische Validierung

02.04.2020 •

    Fred Zimmermann¹, ², Harald Walach³, ⁴, ⁵, ⁶, Rainer Schubmann ⁶, Niko Kohls ⁷

    ¹ Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Medizinische Psychologie,

    ² PROPresence – Spin-off der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bad Tölz

    ³ Medizinische Universität Poznan, Abt. Pädiatrische Gastroenterologie, Poznan, Polen

    ⁴ Universität Witten-Herdecke, Dept. Psychologie, Witten

    ⁵ Change Health Science Institute, Berlin

    ⁶ Dr. Becker Klinik Möhnesee, Möhnesee

    ⁷ Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Fachbereich Gesundheitsförderung, Coburg

    Zusammenfassung


    Photo

    Quelle: Bundeswehr: Josephine Klingner

    Einleitung: Zur Erfassung potenzieller stress- und traumarelevanter Erfahrungen in militärischen Einsätzen wurde 1989 in den USA der Combat-Exposure-Scale (CES) entwickelt, der einsatzspezifische Belastungen erfasst, die potenziell zu einer Psychotraumatisierung führen können. Eine validierte deutschsprachige Version des CES stand bisher nicht zur Verfügung.

    Methode: Die deutschsprachige Version der CES (D-CES) wurde an einer Stichprobe von N = 130 Soldatinnen und Soldaten und anderem Personal der Bundeswehr (Alter: 34,3 Jahre (SD =10.4); Frauenanteil: 11,5 %) validiert, die wegen einer einsatzbezogenen Stressbelastung an einer präventiven psychosomatischen Rehabilitationsmaßnahme teilgenommen haben.

    Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.

    Datum: 02.04.2020

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