Die zahnärztliche Versorgung der deutschen Seefahrer war bis etwa Mitte der dreißiger Jahre kein Thema, dem man eine besondere Beachtung schenkte. Zahnärztliche Probleme an Bord galten mehr als persönliches Schicksal der Betroffenen und wurden meist nur palliativ behandelt. Schiffsärzte, soweit überhaupt vorhanden, wagten hin und wieder Zahnextraktionen, jedoch mit wechselndem Erfolg. Sehr häufig mußten außerplanmäßig Häfen angelaufen oder Patienten abgeborgen werden.
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