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Schwarzpulver als homöopathisches Arzneimittel zur Behandlung von septischen Kriegsverletzungen

Neben Infektionskrankheiten wie „Grabenfieber“, Typhus, Fleckfieber oder der Grippepandemie forderte die erhöhte Kraft der Feuerwaffen mit ihrem Verletzungsmuster in Verbindung mit Septikämien, Gasbrand oder Wundstarrkrampf während des ersten Weltkrieges viele Opfer. Weder die Anwendung von Listers Antisepsis noch neue Antiseptika wie Kampherphenol, Chininderivate oder Jodoform brachten den erwünschten Erfolg, so daß die Amputation meist die einzige Möglichkeit war, den Verletzten zu retten.

Den vollständigen Artikel können Sie gern als PDF-Datei anfragen an: [email protected]

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