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Die wundärztlich-zahnärztliche Versorgung in den Heeren des Spätmittelalters und der Frühneuzeit

Obwohl es schon immer Kriege und damit Verletzte gegeben hat, lassen sich in der deutschen Geschichte erst für die spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Landsknechtsheere erste Ansätze einer strukturierten medizinischen Versorgung nachweisen. Eine spezifisch militärärztliche Versorgung bildet sich seit dem späten 19. Jh. aus, und erst in der Bundeswehr wurden die Zahnärzte vollständig in das Sanitätsoffizierkorps integriert. Doch schon in den Kriegen des 15. Jh. spielten Mund-Kiefer-Gesichts-Verletzungen sowie Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten ihre Rolle und mußten entsprechend versorgt werden.

Den vollständigen Artikel können Sie gern als PDF-Datei anfragen an: [email protected]

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