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Dispositionsfähigkeit der Truppe nach zahnärztlicher Lokalanästhesie

Im Auftrag des Sanitätsamtes der Bundeswehr hat – ab dem Jahre 2000 – die damalige Lehrzahnarztgruppe der Sanitätsakademie der Bundeswehr eine systematische, klinische Bewertung der Methode der intraligamentären Anästhesie im Vergleich zu Leitungs- und Infiltrationsanästhesie in enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt. Eine vergleichende zahnmedizinische Bewertung sollte klären, ob es mit dem SoftJect-Spritzensystem möglich ist, unter Praxisbedingungen – in der Truppe – intraligamentäre Anästhesien zu erreichen, die den Lokalanästhesien der Leitungs- oder Infiltrationsanästhesie vergleichbar sind.

Den vollständigen Artikel können Sie gern als PDF-Datei anfragen an: [email protected]

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