Unter der Maxime der sanitätsdienstlichen Auftragserfüllung, den Soldaten im Falle einer Erkrankung, eines Unfalls oder einer Verwundung im Auslandseinsatz eine medizinische Versorgung zuteil werden zu lassen, die im Ergebnis dem fachlichen Standard in Deutschland entspricht, hat das Sanitätsamt der Bundeswehr unter Mitwirkung der fachlichen Arbeitsgruppe Anästhesie/Notfallmedizin und Rettungswesen sowie der bedarfstragenden TSK die materielle Ausstattung des Truppenverbandplatzes neu konzipiert. Schwerpunkt bildete hierbei die Ausstattung eines nicht erweiterbaren klimatisierten 8 x 8 Fuß ISO-Containers mit Sanitätsmaterial unter notfallmedizinischen Gesichtspunkten als Ergänzung zur herkömmlichen Ausstattung eines Truppenverbandplatzes.
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