Die sanitätsdienstliche Versorgung bayerischer Truppen reicht in das 16. Jahrhundert zurück, so wird 1649 ein Spital in München zur Versorgung kranker Soldaten am Ende des Dreißigjährigen Krieges genutzt, wenn auch nicht ausschließlich als Militärkrankenhaus. Man sträubte sich zunächst gegen die Errichtung von ausschließlich militärischen Spitälern, lediglich Schwerkranke kamen in ein Bürgerspital, wie z.B. das Schefferische Haus in der Au.
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