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Zahnärztliche Implantologie 2000 – nur eine Therapiealternative?

Seit der wissenschaftlichen Anerkennung der Implantologie auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) im Jahr 1982 werden die Implantate und die entsprechende Implantatprothetik immer häufiger als Therapiealternative zum konventionellen Vorgehen in die zahnmedizinische Gesamtplanung mit einbezogen. Auch im Rahmen der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung von Soldaten der Bundeswehr sind Implantate bei geeigneter Indikation genehmigungsfähig. Wie zahlreiche Untersuchungen bestätigen, steht es heute außer Frage, dass Implantate auch über 10-Jahres-Zeiträume erfolgreich vom Knochen integriert werden. Vereinfachungen, Weiterentwicklungen und Optimierungen der bislang sehr komplexen Implantattherapie stehen derzeit im Vordergrund und werden in Zukunft für eine breite Verwendung der zahnärztlichen Implantologie sorgen.

Den vollständigen Artikel können Sie gern als PDF-Datei anfragen an: [email protected]

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