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Der Einfluss innerer und äußerer Faktoren auf die chirurgische Indikationsstellung im Einsatz

Die Indikation zur Operation gehört für den Chirurgen zur schwierigsten Herausforderung, denen er sich täglich stellen muss. Das Problem besteht in der immer wiederkehrenden Beantwortung der Frage, ob ein Eingriff durchgeführt werden darf, durchgeführt werden kann oder unter Umständen sogar zwingend durchgeführt werden muss. Anerkannte chirurgische Beurteilungskriterien sind die Begleitumstände, die vorgegebene Infrastruktur, das zu erwartende Therapieergebnis und das Risiko des geplanten Eingriffs für den Patienten. Insofern bedeutet das Stellen einer Operationsindikation für den geübten Chirurgen eine Routineprozedur, die mit Zunahme an chirurgischer Erfahrung in Fleisch und Blut übergeht.

Den vollständigen Artikel können Sie gern als PDF-Datei anfragen an: [email protected]

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