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Bekleidungsphysiologische Untersuchungen als sanitätsdienstliche Aufgabe

Die Ergonomie führt ihre Wurzeln auf die Ingenieur-, die Sozial- und die Humanwissenschaften (Medizin und Antrhopologie) zurück. Sie hat als angewandte Wissenschaft die Aufgabe, den Arbeitsplatz des Menschen so zu gestalten, daß seine Leistungsfähigkeit und seine Arbeitszufriedenheit erhöht wird und seine Gesundheit erhalten bleibt. Dabei wird ein wichtiger Teil jedes Arbeitssystems – die Arbeitsbekleidung – leider vielerorts vernachlässigt. Im Gegensatz zu den meisten zivilen Arbeitnehmern muß der Soldat die Bekleidung, die ihm gestellt wird, tragen. Dieses verlangt eine besondere Fürsorge der Ausstattungsverantwortlichen. Im Zentralen Institut des Sanitätsdienstes Koblenz, Ernst-Rodenwaldt-Institut, gibt es seit mehr als 20 Jahren die Laborgruppe Bekleidungsphysiologie. Sie untersucht und begutachtet die Auswirkungen von Bekleidung und persönlicher Ausrüstung auf die Physiologie des Menschen (Kreislauf-, Atmungs- und Thermoregulation) unter verschiedenen Arbeits- und Klimabedingungen. Die vorliegende Arbeit beschreibt Ausschnitte aus dem weiten Aufgabenspektrum der letzten Jahre.

Den vollständigen Artikel können Sie gern als PDF-Datei anfragen an: [email protected]

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