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Berufskrankheit (BK) 5103 – Hautkrebs durch beruflich bedingte UV-Belastung im Polizeidienst

18.03.2020 •

Lutz Kowalzick¹,² , Svetoslava Troyanova-Slavkova¹

¹ HELIO Vogtland-Klinikum Plauen GmbH, Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie

² Sanitätsregiment 1, Weißenfels


Photo

Plattenepithelkarzinom (Spinaliom, spinozelluläres Karzinom)
mit massiver Hyperkeratose (Cornu cutaneum, Hauthorn) an der
Helix des linken Ohres

Einleitung

Berufsbedingter Hautkrebs kann z. B. durch die industrielle Exposition gegenüber chemischen Karzinogenen ausgelöst werden; heutzutage ist jedoch auch die berufliche Exposition gegenüber UV-Strahlung wichtig.

Berufsbedingter Hautkrebs ist durch lange Induktionsperioden (Jahre oder Jahrzehnte) gekennzeichnet. Seine erste Manifestation tritt oft viele Jahre nach beruflicher Exposition auf und/oder sogar erst dann, wenn die betroffenen Personen beruflich schon mehr oder weniger lange Zeit nicht mehr exponiert sind.

Hier geht es zum vollständigen Artikel.

Datum: 18.03.2020

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