Allergische Erkrankungen – insbesondere Atopien – werden quantitativ und qualitativ immer gewichtiger. Dabei verhält es sich oft wie mit der Spitze eines Eisberges: Ein einziger Symptomenbereich ist nur sichtbar und manifest, weitere sind jedoch auch schon zumindest latent vorhanden und im Begriff, ebenso manifest zu werden.Zunehmend hilfreicher im klinischen Alltag wird die Sicht der atopischen Erkrankungen als Syndrom mit seinen einzelnen Komponenten: rhino-konjunktival, bronchial, kutan, gastro-intestinal.
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