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Das autogene Training als Möglichkeit zur Verbesserung der Selbststeuerfähigkeit von Soldaten

Der Gießener Philosoph Odo Marquard (1985) hat von der Gegenwart einmal als dem „Zeitalter der Weltfremdheit“ gesprochen bzw. ist von „tachogener Weltfremdheit“ die Rede. Sie resultiere „aus der beschleunigten Schnelligkeit (auf Grichisch: to táchos) des modernen Wirklichkeitswandels“, wobei dieses Lebensgefühl der Weltfremdheit von einem offenbar bei vielen unserer Zeitgenossen gehegten Hand herrührt: aus dem Hang zur „Erhaltung des Negativitätsbedarfs“.Nach Marquard leben wir nicht etwa in einem unseren Lebensverhältnissen angemessenen „Klima nüchterner Abwägung, sondern im Klima hysterischer Angst; denn wohin man schaut: Es herrscht gepflegte Panik“.

Den vollständigen Artikel können Sie gern als PDF-Datei anfragen an: [email protected]

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