Die Eröffnung der Herzchirurgie am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhs) hat, ebenso wie die Einrichtung eines neuen, hochmodernen, biplanen Herzkatheterlabors mit einer neu geschaffenen 24-stündigen Herzkatheterbereitschaft, auf die Arbeit der Inneren Abteilung zahlreiche Auswirkungen. Seither können alle etablierten Therapiemethoden für kardial erkrankte Patienten am Bundeswehrzentralkrankenhaus angeboten werden. Patienten, die früher nach erfolgter kardiologischer Diagnostik an andere Krankenhäuser zur Ballondilatation, die ein kardiochirurgisches Standby erforderte, zur Bypassoperation oder zum Herzklappenersatz überwiesen werden mußten, werden nun im Bundeswehrzentralkrankenhaus behandelt.
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