Das Schlaf-Apnoe-Syndrom ist nur eine, aber die wichtigste Form der schlafbezogenen Atmungsstörungen, die wir kennen. Die ersten schlafbezogenen Atmungsstörungen wurden Mitte des letzten Jahrhunderts festgestellt, als ein Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Epilepsie erforscht wurde. Bis in die Mitte der siebziger Jahre dieses Jahrhunderts befand sich die epilepsiebezogene Schlafforschung ganz in neurologischer Hand. Erst Ende der siebziger Jahre wurden Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen und internistischen Erkrankungen festgestellt und Anfang der achtziger Jahre begann die internistische Schlafforschung überwiegend auf pneumonologischer Basis. 1981 wurde an der Universitätsklinik in Marburg durch Prof. Peter das erste Schlaflabor in Deutschland eröffnet.
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