Im Dezember 1978 fiel die Entscheidung zur Anschaffung eines Airborne Early Warning Systems, welches ab dem Jahr 1984 mit dem Radarsystem der NATO Boeing E-3A realisiert wurde. Mit Hilfe dieses Systems gelingt es, Luftziele zu erkennen, zu identifizieren und schließlich ausfindig zu machen.Dreizehn der 16 NATO-Länder nehmen bei diesem NATO EARLY WARNING FORCES (NAEWF) teil. Frankreich, Island und Spanien sind nicht vertreten, Großbritannien besitzt sieben eigene E-3D Flugzeuge. Neben der „main operating base“ in Geilenkirchen bestehen andere zusätzliche Flugplätze (forward operation bases (FOB’s)) in der Türkei, Griechenland und Italien.Die 17 Besatzungsmitglieder werden von 12 Nationen gestellt.
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