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„Verbesserung der #Einsatzbereitschaft“

Alexander Sievert

Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr stellt die Ergebnisse des wissenschaftlichen Symposiums (Koblenz, 29. – 30. Oktober 2019) vor

A. Sievert

In den letzten Jahren haben sich Alltagsgewohnheiten und Lebensbedingungen stark verändert. Zu wenig Bewegung, häufig falsche Ernährung gepaart mit weiteren gesundheitlichen Risikofaktoren prägen die heutige körperlich überwiegend inaktive Mediengesellschaft.

Hintergrund


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(Quelle: Bundeswehr)

In den letzten Jahren haben sich Alltagsgewohnheiten und Lebensbedingungen stark verändert. Zu wenig Bewegung, häufig falsche Ernährung gepaart mit weiteren gesundheitlichen Risikofaktoren prägen die heutige körperlich überwiegend inaktive Mediengesellschaft. Folgen sind verminderte Belastbarkeit und reduzierte Leistungsfähigkeit sowie Gleichzeitig auch die Zunahme chronischer Erkrankungen.

Die Arbeitswelt ist von diesen in allen Altersgruppen zu beobachtenden Entwicklungen doppelt betroffen. Zum einen führt die nachlassende Belastbarkeit zu einem Anstieg der Krankheitstage (Absentismus) und zu reduzierter Arbeitsleistung bei Anwesenheit (Präsentismus). Zum anderen hat die verminderte Leistungsfähigkeit besonders in gefahrenbehafteten Berufen zu Folge, dass immer weniger Bewerberinnen und Bewerber körperlich fordernden Aufgaben gewachsen sind. Entsprechend mangelt es besonders bei Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr an geeigneten Nachwuchskräften.

Den ausführlichen Artikel finden Sie hier

Datum: 19.05.2020

Wehrmedizinische Monatsschrift 3/2020

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