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Rüstungsaltlasten im Dethlinger Teich – Ausbildungsunterstützung durch das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr

Dirk Steinritz, Franz Worek, Horst Thiermann, N. Amend, Stefan Sterr, Timo Wille
21.04.2020 •

Niko Amend, Franz Worek, Horst Thiermann, Dirk Steinritz, Stefan Sterr, Timo Wille

Eine geplante Sanierung von Rüstungsaltlasten in der Nähe des niedersächsischen Munster, am sogenannten Dethlinger Teich, stellt zivile Rettungskräfte vor große Herausforderungen im medizinischen C-Schutz.

Zusammenfassung


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Ein aktuelles Foto des Dethlinger Teichs zeigt in der Bildmitte die Industriehalle, in der die Teichöffnung durchgeführt wird.

Eine geplante Sanierung von Rüstungsaltlasten in der Nähe des niedersächsischen Munster, am sogenannten Dethlinger Teich, stellt zivile Rettungskräfte vor große Herausforderungen im medizinischen C-Schutz. Als Kompetenzzentrum der Bundeswehr für den medizinischen C-Schutz leistete das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr im Rahmen der zivil-militärischen Zusammenarbeit umfangreiche Ausbildungsunterstützung.

Konzeption, Planung, theoretische Schulungen und praktische Ausbildungen an diagnostischen Geräten konnten Handlungssicherheit bei den Teilnehmenden aus verschiedensten zivilen Bereichen gewährleisten. Neben den Vertretern des für die Sanierung zuständigen Landkreises Heidekreis wurden vor allem Rettungsdienstpersonal, Notärzte, aber auch Ober- und Chefärzte im medizinischen C-Schutz aus- und weitergebildet.

Der Beitrag soll die getroffenen Maßnahmen und dabei gemachten Erfahrungen vorstellen.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Datum: 21.04.2020

Wehrmedizinische Monatsschrift 2/2020

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C-SchutzZMZ

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